Sehr beeindruckend finde ich, wie das WDR-Wissenschaftsmagazin Quarks auf Instagram die wesentlichen Fakten zu Regen und Dürre in den einzelnen Regionen Deutschlands darstellt:
16 thoughts on “Kompliziertes einfach: Quarks zum Klima”
Es ist so, dass die Datenlage, der Schreiber dieser Zeilen bezieht sich auf GISS-Daten [1], seit 1880 eine allgemein terrestrische Erwärmung von ca. + 1 K belegt.
Besondere Stringenz ergibt sich so, auf regionale Ereignisse bezogen nicht, denn der partiell anthropogene Klimawandel funktioniert terrestrisch nicht überall gleich.
Europa soll aus Sicht einiger eher abkühlen.
Bei Aussagen der Art ‘Pflanzenwachstum bis zu drei Wochen früher’ gucken einige insofern blöde, denn eine globale Temperaturzunahme von + 1 K kann nicht im kausalen Sinne so zur Einschätzung einladen.
Die Klimamodelle greifen in den terrestrischen Klimahaushalt beobachtend ein, es liegt ein sozusagen chaotisches System vor mit vielen Wirkfaktoren, die Klimatologen nennen sie Forcings, die Klimamodelle werfen stochastisch [2] für unterschiedliche Szenarien Intervalle aus, Konfidenzintervalle hier das Fachwort, es kann bis 2100 insofern nicht wärmer werden, im gerne genutzten 95 % – Konfidenzintervall.
Insofern ist die Stochastik hier ein “heißes Eisen”, Dr. Webbaer ist hier nicht gegnerisch, hat sich mit vielen Klimatologen persönlich auseinander gesetzt, auch insbesondere mit nicht-aktivistischen, auch mit Hans v. Storch, und sieht hier durchaus gewöhnlich vorkommende naturwissenschaftliche Bemühung.
Blöde halt die Komplexität es Gesamtvorhabens, nichts anderes als das größte bisher versuchte naturwissenschaftliche Bemühen liegt vor, zudem findet die “Welt” nur einmal statt, es kann hier nicht mit Trial & Error versuicht werden.
Die Falsifizierbarkeit von Modell ist hier sozusagen extra ein Problem.
MFG
WB
—
[1]
Denkbarerweise sind NASA-Daten die vertrauenswürdigsten, wie dem auch sei, Dr. Webbaer sitzt sozusagen seit vielen Jahren auf diesen Daten, der hier mag ein Problem sein, es ist nie gut, wenn ein Aktivist auf Daten sitzt, aber es ist so.
Hier kann bei den stets neu angepassten (!) historischen Daten versucht werden, wobei diesbezügliche Anpassungen idR nicht öffentlich erklärt werden, es geht hier nicht selten um Anpassungen um zehn und mehr Punkte, ein wenig nachgeforscht werden, “GISS” stellt keine (!) Historisierung seiner Datenlage bereit, wie dies vielleicht erwartet werden könnte, in Anbetracht vieler Anpassungen historischer Daten.
-> https://web.archive.org/web/20150801000000*/https://data.giss.nasa.gov/gistemp/tabledata_v4/GLB.Ts+dSST.txt (das WebArchive war früher umfangreicher und hat ältere diesbezügliche klimatologische Datenlagen historisiert, warum ältere diesbezügliche klimatologische Datenlagen nun dort nicht mehr vorliegen, kann nur durch Anfrage dort eruiert werden, denkbarerweise haben hier Inhaberverhältnisse eine Rolle gespielt, womöglich hätte Dr. Webbaer auch alte ‘TXT’-Dateien sichern sollen)
[2]
Zur Stochastik, zur Ratelehre, genau so ist gemeint, mathematisch, kann viel geredet werden.
Dr. Webbaer will an dieser Stelle, Thilo, danke für Ihre Toleranz, vely nice, nicht weiter ausführen.
Ratelehre gut und nicht selten nützlich sein, Ratelehre aber Ratelehre bleibend, Dr. W hat sich diesbezüglich und derart meinend mit professionellen Stochastikern auf Lehrstuhlebene auseinander gesetzt.
Als Ergänzung ein Link zu einer Graphik des DWD auf twitter:
Die zurückliegende Dekade 2011-2020 war damit in Deutschland 2°C wärmer als die ersten dreißig Jahre (1881-1910) des Auswertungszeitraums (Beginn systematischer Beobachtungen 1881). pic.twitter.com/OLyL9BwBvE
Danke für die Ergänzung, Kommentatorenfreund ‘libertador’, Ihre Angaben könnten OK sein, Dr. Webbaer hat sich hauptsächlich aber, abär, gemeldet, um darauf hinzuweisen, dass :
1.) Die BRD eine Fläche von 357.581 km^2 einnimmt.
2.) Die Erde eine Gesamtfläche von 510.000.000 km^2 besitzt.
3.) Der Anteil der BRD an der terrestrischen Gesamtfläche bei ca. 0,07 % liegt.
4.) (Lokale) besondere Entwicklung vorliegen könnte, dies ist oft so, wenn eine beobachtete Menge in der Betrachtung reduziert wird, wenn sozusagen gezoomt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Webbaer (der hoffentlich nicht allzu anti-germanozentristisch klang)
Es geht hier sozusagen um eine Art Beamten-Mikado, wer seine Industrie “karbonneutral”, die Ausgasung meinend, anpasst, könnte global verlieren, wenn er dies konsequent durchführt, idF könnte das gepflegt Gesellschaftssystem verlieren, denkbarerweise.
Was halt nicht geht in dilemmatischer Situation, danke Thilo für den Webverweis, ist Einfachheit in der Aussage und Intention, “sich jeder mal an die eigene Nase fassen” und so geht nicht, bei FF findet sich diese Einschätzung : ‘Es führt also kein Weg darum herum, dass sich Deutschland JETZT um eine Reduktion der Treibhausgase bemüht. Und Österreich. Und die Schweiz. Und alle anderen Länder.’, also so sollte aus dieseitiger Sicht am besten ungedacht bleiben.
Dr. Webbaer rät an Herrn Dr. Reimund Schwarze und seinen Kollegen dort zu folgen, die scheinen hier auch spieltheoretisch Einblick zu haben, nein, haben ihn, und dort wird sozusagen über mehrere Ecken gedacht.
Insgesamt ist das zitierte Angebot sozusagen “klimatreu” und böse formuliert angepasst, bei besonderem Bedarf wird Dr. Webbaer “Umweltforsch” zitieren, um weitere Diskussionsgrundlage zu schaffen.
Um es noch anschaulicher zu machen. Jeder Deutsche produziert im Jahr direkt und indirekt 12 500 kg CO².
Ein Schwarzafrikaner dagegen etwa 330 Kg. CO².
Ast
Bei einer vollkommenen Verbrennung ergibt sich folgende Rechnung.
Um die Rechnung überschaubar zu halten betrachten wir nur den 45 % Anteil von Zellulose am Holz.
C 12 H 20 O 10 ergibt massemäßig 144 g C + 20 g H + 160 g O = 324 g Zellulose
wenn die verbrannt werden dann verbrennt das C zu CO2 und der Wasserstoff H verbrennt zu Wasser.
C12 H20 O10 + 24 O ergibt 12 CO2 + 10 H2O
Mengenmäßig entstehen 528 g CO2 und 180 g Wasser
Das bedeutet, dass aus 324 g Zellulose 528g CO2 werden.
Würde der Baum nur aus Zellulose bestehen, dann ist das entstandene CO2 schwerer als der Baum.
Auf Wunsch kann die vollständige Rechnung nachgeliefert werden.
Dr. Webbaer,
Die Rechnung über den CO2 Anstieg bezog sich auf die Frage von ast, wieviel CO2 so ein Waldarbeiter bei der Brandrodung produziert.
Nach meiner Rechnung entsteht massemäßig bei der Verbrennung eines Baumes mehr CO2 als der Baum vorher gewogen hat. Überraschend oder ?
Das kommt daher, dass der schwerste Anteil dabei, der Sauerstoff der Luft entnommen wird. Man sollte den Focus einmal darauf richten, dass die CO2 Erzeugung einen Rückgang des Sauerstoffgehaltes unserer Atemluft verursacht. Jedes verbrannte Kohlenstoffatom entzieht der Atemluft doppelt so viel Sauerstoff wie der Kohlenstoff wiegt.
Das ist den Leuten nicht bewusst.
Jeder Deutsche produziert im Jahr direkt und indirekt 12 500 kg CO².
Ein Schwarzafrikaner dagegen etwa 330 Kg. CO². [Kommentar #9 aktuell, in dieser Kommentatorik]
Karbon wird u.a. durch Verbrennung von Bäumen gelöst, denkbarerweise besteht ein Baum aus derart viel Karbon, dass der so gelöste CO2-Gehalt die Masse des Baums zuvor übersteigt,
no problemo hier.
MFG
WB
PS:
Die oben freundlicherweise von Ihrem Kommentatorenfreund webverwiesene Statistik darf beachtet bleiben.
Kommentatorfreund Dr.W.
Der Deutsche lässt verbrennen, bei uns macht sich keiner mehr die Hände schmutzig. Das ist doch das Problem. Wir gehen zu einer Vernisage und zu Hause steht die Kühlschranktür offen, das Dachfenster , die Heizung bullert und wir erfreuen uns derweil bei einem Glas Champagner an den schonen Künsten, manche auch nur an nackteten Weibern.
Es ist eigentlich einfach: Die Speicherkapazität der überschüssigen Elektroenergie aus erneuerbarer Energieerzeugung ist bisher beschränkt. Der CCM Erdgasgrundlastgenerator erzeugt mittels CO2 aus der vorhandenen Technologie (Oxyfuel-Verfahren/=CCS) der CO2 Abtrennung eines Kohlekraftwerks und überschüssiger Elektroenergie aus erneuerbarer Energieerzeugung Erdgas, welches dann im vorhandenen Erdgasnetz praktisch unbegrenzt zwischengespeichert werden kann und bei Bedarf zur Energiebereitstellung dient.
Es ist so, dass die Datenlage, der Schreiber dieser Zeilen bezieht sich auf GISS-Daten [1], seit 1880 eine allgemein terrestrische Erwärmung von ca. + 1 K belegt.
Besondere Stringenz ergibt sich so, auf regionale Ereignisse bezogen nicht, denn der partiell anthropogene Klimawandel funktioniert terrestrisch nicht überall gleich.
Europa soll aus Sicht einiger eher abkühlen.
Bei Aussagen der Art ‘Pflanzenwachstum bis zu drei Wochen früher’ gucken einige insofern blöde, denn eine globale Temperaturzunahme von + 1 K kann nicht im kausalen Sinne so zur Einschätzung einladen.
Die Klimamodelle greifen in den terrestrischen Klimahaushalt beobachtend ein, es liegt ein sozusagen chaotisches System vor mit vielen Wirkfaktoren, die Klimatologen nennen sie Forcings, die Klimamodelle werfen stochastisch [2] für unterschiedliche Szenarien Intervalle aus, Konfidenzintervalle hier das Fachwort, es kann bis 2100 insofern nicht wärmer werden, im gerne genutzten 95 % – Konfidenzintervall.
Insofern ist die Stochastik hier ein “heißes Eisen”, Dr. Webbaer ist hier nicht gegnerisch, hat sich mit vielen Klimatologen persönlich auseinander gesetzt, auch insbesondere mit nicht-aktivistischen, auch mit Hans v. Storch, und sieht hier durchaus gewöhnlich vorkommende naturwissenschaftliche Bemühung.
Blöde halt die Komplexität es Gesamtvorhabens, nichts anderes als das größte bisher versuchte naturwissenschaftliche Bemühen liegt vor, zudem findet die “Welt” nur einmal statt, es kann hier nicht mit Trial & Error versuicht werden.
Die Falsifizierbarkeit von Modell ist hier sozusagen extra ein Problem.
MFG
WB
—
[1]
Denkbarerweise sind NASA-Daten die vertrauenswürdigsten, wie dem auch sei, Dr. Webbaer sitzt sozusagen seit vielen Jahren auf diesen Daten, der hier mag ein Problem sein, es ist nie gut, wenn ein Aktivist auf Daten sitzt, aber es ist so.
Hier kann bei den stets neu angepassten (!) historischen Daten versucht werden, wobei diesbezügliche Anpassungen idR nicht öffentlich erklärt werden, es geht hier nicht selten um Anpassungen um zehn und mehr Punkte, ein wenig nachgeforscht werden, “GISS” stellt keine (!) Historisierung seiner Datenlage bereit, wie dies vielleicht erwartet werden könnte, in Anbetracht vieler Anpassungen historischer Daten.
-> https://web.archive.org/web/20150801000000*/https://data.giss.nasa.gov/gistemp/tabledata_v4/GLB.Ts+dSST.txt (das WebArchive war früher umfangreicher und hat ältere diesbezügliche klimatologische Datenlagen historisiert, warum ältere diesbezügliche klimatologische Datenlagen nun dort nicht mehr vorliegen, kann nur durch Anfrage dort eruiert werden, denkbarerweise haben hier Inhaberverhältnisse eine Rolle gespielt, womöglich hätte Dr. Webbaer auch alte ‘TXT’-Dateien sichern sollen)
[2]
Zur Stochastik, zur Ratelehre, genau so ist gemeint, mathematisch, kann viel geredet werden.
Dr. Webbaer will an dieser Stelle, Thilo, danke für Ihre Toleranz, vely nice, nicht weiter ausführen.
Ratelehre gut und nicht selten nützlich sein, Ratelehre aber Ratelehre bleibend, Dr. W hat sich diesbezüglich und derart meinend mit professionellen Stochastikern auf Lehrstuhlebene auseinander gesetzt.
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*
die Komplexität [d]es Gesamtvorhabens
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Die Erwärmung von 1,6°C ist meines Wissens eine Unterschätzung, wenn man die Erwärmung linear seit dem 19 Jhd. annimmt. Es sind eigentlich etwa 2°C.
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Ökologismus, versus sinnhaftes Bemühen um die Umgebung (Ökologie), lebt von ‘mW-Einschätzungen”.
HTH ((H(ope (T)his (H)elps)
Dr. Webbaer
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Als Ergänzung ein Link zu einer Graphik des DWD auf twitter:
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Danke für die Ergänzung, Kommentatorenfreund ‘libertador’, Ihre Angaben könnten OK sein, Dr. Webbaer hat sich hauptsächlich aber, abär, gemeldet, um darauf hinzuweisen, dass :
1.) Die BRD eine Fläche von 357.581 km^2 einnimmt.
2.) Die Erde eine Gesamtfläche von 510.000.000 km^2 besitzt.
3.) Der Anteil der BRD an der terrestrischen Gesamtfläche bei ca. 0,07 % liegt.
4.) (Lokale) besondere Entwicklung vorliegen könnte, dies ist oft so, wenn eine beobachtete Menge in der Betrachtung reduziert wird, wenn sozusagen gezoomt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Webbaer (der hoffentlich nicht allzu anti-germanozentristisch klang)
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Dazu hat Florian grad was gemacht: https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2021/07/26/was-deutschland-oesterreich-tut-hat-auf-das-globale-klima-doch-keinen-einfluss-die-neuen-klimamythen-11/
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Es geht hier sozusagen um eine Art Beamten-Mikado, wer seine Industrie “karbonneutral”, die Ausgasung meinend, anpasst, könnte global verlieren, wenn er dies konsequent durchführt, idF könnte das gepflegt Gesellschaftssystem verlieren, denkbarerweise.
Was halt nicht geht in dilemmatischer Situation, danke Thilo für den Webverweis, ist Einfachheit in der Aussage und Intention, “sich jeder mal an die eigene Nase fassen” und so geht nicht, bei FF findet sich diese Einschätzung : ‘Es führt also kein Weg darum herum, dass sich Deutschland JETZT um eine Reduktion der Treibhausgase bemüht. Und Österreich. Und die Schweiz. Und alle anderen Länder.’, also so sollte aus dieseitiger Sicht am besten ungedacht bleiben.
Bei den Scilogs.de gibt es “Umweltforsch”, so :
-> https://scilogs.spektrum.de/umweltforsch/
Dr. Webbaer rät an Herrn Dr. Reimund Schwarze und seinen Kollegen dort zu folgen, die scheinen hier auch spieltheoretisch Einblick zu haben, nein, haben ihn, und dort wird sozusagen über mehrere Ecken gedacht.
Insgesamt ist das zitierte Angebot sozusagen “klimatreu” und böse formuliert angepasst, bei besonderem Bedarf wird Dr. Webbaer “Umweltforsch” zitieren, um weitere Diskussionsgrundlage zu schaffen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Webbaer
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Um es noch anschaulicher zu machen. Jeder Deutsche produziert im Jahr direkt und indirekt 12 500 kg CO².
Ein Schwarzafrikaner dagegen etwa 330 Kg. CO².
Bei dem Anteil des Flugverkehrs scheint die Öllobby zugeschlagen zu haben, der Anteil des Flugverkehrs liegt bei 10 %
https://utopia.de/ratgeber/co2-ausstoss-beim-flugzeug-so-viel-emissionen-verursachen-flugreisen/
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Wieviel CO2 produziert denn ein Südamerikaner bei der Brandrodung des Regenwaldes? Das würde mich mal interessieren.
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Ast
Bei einer vollkommenen Verbrennung ergibt sich folgende Rechnung.
Um die Rechnung überschaubar zu halten betrachten wir nur den 45 % Anteil von Zellulose am Holz.
C 12 H 20 O 10 ergibt massemäßig 144 g C + 20 g H + 160 g O = 324 g Zellulose
wenn die verbrannt werden dann verbrennt das C zu CO2 und der Wasserstoff H verbrennt zu Wasser.
C12 H20 O10 + 24 O ergibt 12 CO2 + 10 H2O
Mengenmäßig entstehen 528 g CO2 und 180 g Wasser
Das bedeutet, dass aus 324 g Zellulose 528g CO2 werden.
Würde der Baum nur aus Zellulose bestehen, dann ist das entstandene CO2 schwerer als der Baum.
Auf Wunsch kann die vollständige Rechnung nachgeliefert werden.
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@ Kommentatorenfreund ‘hwied’ und ergänzend :
-> https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_CO2-Emission_pro_Kopf#Länderliste_der_CO2-Emissionen_pro_Kopf (nein, die Daten stimmen “nicht ganz”, sie müssen nicht stimmen)
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Webbaer
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Dr. Webbaer,
Die Rechnung über den CO2 Anstieg bezog sich auf die Frage von ast, wieviel CO2 so ein Waldarbeiter bei der Brandrodung produziert.
Nach meiner Rechnung entsteht massemäßig bei der Verbrennung eines Baumes mehr CO2 als der Baum vorher gewogen hat. Überraschend oder ?
Das kommt daher, dass der schwerste Anteil dabei, der Sauerstoff der Luft entnommen wird. Man sollte den Focus einmal darauf richten, dass die CO2 Erzeugung einen Rückgang des Sauerstoffgehaltes unserer Atemluft verursacht. Jedes verbrannte Kohlenstoffatom entzieht der Atemluft doppelt so viel Sauerstoff wie der Kohlenstoff wiegt.
Das ist den Leuten nicht bewusst.
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So, so, Kommentatorenfreund ‘hwied’, vergleiche :
Karbon wird u.a. durch Verbrennung von Bäumen gelöst, denkbarerweise besteht ein Baum aus derart viel Karbon, dass der so gelöste CO2-Gehalt die Masse des Baums zuvor übersteigt,
no problemo hier.
MFG
WB
PS:
Die oben freundlicherweise von Ihrem Kommentatorenfreund webverwiesene Statistik darf beachtet bleiben.
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Kommentatorfreund Dr.W.
Der Deutsche lässt verbrennen, bei uns macht sich keiner mehr die Hände schmutzig. Das ist doch das Problem. Wir gehen zu einer Vernisage und zu Hause steht die Kühlschranktür offen, das Dachfenster , die Heizung bullert und wir erfreuen uns derweil bei einem Glas Champagner an den schonen Künsten, manche auch nur an nackteten Weibern.
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Es ist eigentlich einfach: Die Speicherkapazität der überschüssigen Elektroenergie aus erneuerbarer Energieerzeugung ist bisher beschränkt. Der CCM Erdgasgrundlastgenerator erzeugt mittels CO2 aus der vorhandenen Technologie (Oxyfuel-Verfahren/=CCS) der CO2 Abtrennung eines Kohlekraftwerks und überschüssiger Elektroenergie aus erneuerbarer Energieerzeugung Erdgas, welches dann im vorhandenen Erdgasnetz praktisch unbegrenzt zwischengespeichert werden kann und bei Bedarf zur Energiebereitstellung dient.
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